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SOMMERPARTY hinter den drei Brücken

Unser Schützenverein probiert ein bißchen was Neues:
Der obere Lohwall wird unser neuer Festplatz und dort geht am 5. August ab 20 Uhr die Party so richtig ab!

Der Schützenverein HINTER DEN DREI BRÜCKEN lädt - nicht nur den Warendorfer Norden, sondern alle - herzlich dazu ein, unser Schützenfest am traditionellen ersten August-Wochenende harmonisch zu feiern.

Der Schützenfest-Samstag wird mit einer Sommer-Party abgerundet. Freut Euch auf die Partyband MUSICAÉ, "Cocktails on Tour" und kühle Getränke unseres Festwirtes Strotmann - sowie eine laue Sommernacht in ausgelassener Stimmung!

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Ehrengarde bekommt neue Jacken

Wir sind begeistert, unsere neuen Jacken von Frau Weyer erhalten zu haben und freuen uns darauf, sie stolz auszuführen.
Anschließend haben wir unsere Versammlung in dem Gasthaus Wiese abgehalten. Selbst der König Gerhard war zugegen und genoss die Zeit mit seiner zweiten Familie, auch um gemeinsam zu schocken.

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Winterfest statt im Kolpinghaus in der "Alten Frieda"

In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Warendorf und Matthias Jäger war es uns gelungen, zum Kreis derer zu gehören, die im Kolpinghaus hätten feiern können. Jetzt verhindert ein fataler Wasserschaden sämtliche Veranstaltungen im Kolpinghaus. Über die Tagespresse wurde hierzu berichtet.

Die Formationen konnten aber erfreulicherweise informiert werden, dass ein Winterfest(chen) als geschlossene Gesellschaft kurzfristig und alternativ realisiert werden kann! Also, aus der Not eine Tugend gemacht - Horrido!

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"Heimat - eine Suche"

 

Mitte 2020 erreichte ein Anruf einer Mitarbeiterin des „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ in Bonn Dreibrückenpräsident Hennes Bußmann. In der Vorbereitung der Ausstellung „HEIMAT - Eine Suche“ war man auf ein Foto von Hugo Spiegel als erstem jüdischen Schützenkönig im Nachkriegsdeutschland und auf die Äußerung seines Sohnes Paul Spiegel (2000-2006 Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland) aufmerksam geworden, die gut zum Ausstellungsthema passten. „In Warendorfs Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ wurde mein Vater 1962 Schützenkönig, zweifellos ein Ereignis mit symbolischem Charakter. Zum ersten Mal wurde ein Jude in Warendorf und im Münsterland und wohl auch in Deutschland Schützenkönig.“ Und er fährt fort: „Ein würdiger König war er – aber kein gedankenloser. Als wir [...] endlich allein waren, sagte er, der nie über die Vergangenheit sprach [...]: Seht ihr! Es war richtig, heim nach Warendorf zu kehren! Und dann, fast verstummend: Wenn unser Roselchen das hätte erleben können ...“

In der Einführung zur Ausstellung wird zum Ausstellungsthema ausgeführt: „Heimat verspricht Geborgenheit und Überschaubarkeit – insbesondere in Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen. Aber Heimat ist sehr vielschichtig. (…) Für manche ist Heimat ganz klar mit einem Ort verbunden, den sie nie verlassen wollten, dem sie aber gezwungenermaßen den Rücken kehren müssen. (…) Die Ausstellung will sich daher mit verschiedenen Seiten des Heimatbegriffs auseinandersetzen: Heimat im geteilten Deutschland und Identitäten in verschiedenen Regionen, (Spät-)Aussiedler und Vertriebene, jüdisches Leben in Deutschland, Zerstörung von Heimat durch Energiegewinnungsprojekte, Heimischwerden von Menschen mit internationaler Geschichte. Der Fokus liegt auf der Entwicklung seit 1945.“

Die Ausstellungskuratorinnen nahmen das Foto von Hugo Spiegel als Schützenkönig des Schützenvereins „Hinter den drei Brücken“ und die Äußerungen seines Sohnes zum Anlass, den Kontakt zum Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ aufzunehmen und nach möglichen Exponaten für die Ausstellung zu fragen. Vereins-Vize Jürgen Rüsel konnte den Kuratorinnen nicht nur das Original- Thronbild sondern auch den Königsorden von 1962 als Ausstellungsstücke anbieten, was man seitens des Haus der Geschichte dankbar annahm. Lisa Rüsel übernahm im Juni 2021 den Kurierdienst, schließlich wollte man seitens der Dreibrückenschützen sicherstellen, dass die historischen Exponate unbeschadet in Bonn ankamen. Lisa Rüsel wusste später beeindruckt zu berichten, mit welcher Sorgfalt die Ausstellungsmacherinnen beide Ausstellungsstücke in Empfang nahmen „Die Mitarbeiterinnen haben sich extra weiße Handschuhe zum Schutz angezogen und waren begeistert.“ Als dann noch bestätigt werden konnte, dass insbesondere der Orden noch nie vorher ausgestellt worden war, sei die Begeisterung groß gewesen. Vom 11. Dezember 2021 bis zum 08. Januar 2023 waren beide Exponate Teil der gut besuchten Wechselausstellung im Haus der Geschichte.

Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstandes der Dreibrückenschützen machten sich nun am vorletzten Tag der Ausstellung auf den Weg nach Bonn, um die von ihnen zur Verfügung gestellten Exponate vor Ort in Augenschein zu nehmen. Hennes Bußmann und Jürgen Rüsel mit ihren Frauen zeigten sich von der Ausstellung und besonders der Integration der für den Verein bedeutenden Stücke angetan. „Hugo Spiegel war nicht nur Schützenkönig unseres Schützenvereins Hinter den drei Brücken, sondern auch lange davor und auch danach aktives Mitglied, der sich an vielen Stellen des Vereinslebens einbrachte“, so Bußmann und Rüsel unisono. Insbesondere die noch vollständig existierenden Protokollbücher der Vorstandssitzungen der Dreibrückenschützen belegten sein Engagement, so Vereinspräsident Bußmann.

„Wir haben Hugo Spiegel schon in unserer Festschrift zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im letzten Jahr ein großes Kapitel gewidmet und empfinden seine Biographie und seine gelebte Verbundenheit mit unserem Schützenverein als Verpflichtung für uns als Dreibrückenschützen uns gegen Ausgrenzung und für Integration einzusetzen, umso mehr, da es uns noch nicht im gewünschten Maß gelungen ist, den Verein diverser zu gestalten“, so Bußmann selbstkritisch. Rüsel kündigte an, bei einer möglichen nächsten Stolperstein-Verlegungen eine Patenschaft übernehmen und einer durch die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Person Namen, Geschichte, Würde und einen Platz in der Warendorfer Stadtgeschichte zurückgeben zu wollen. Hierzu habe man den Kontakt zum „Arbeitskreis Jüdisches Leben in Warendorf“ der Altstadtfreunde aufgenommen.

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Ehrengarde bekommt neue Jacken

Wir sind begeistert, unsere neuen Jacken von Frau Weyer erhalten zu haben und freuen uns darauf, sie stolz auszuführen.
Anschließend haben wir unsere Versammlung in dem Gasthaus Wiese abgehalten. Selbst der König Gerhard war zugegen und genoss die Zeit mit seiner zweiten Familie, auch um gemeinsam zu schocken.

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Winterfest statt im Kolpinghaus in der "Alten Frieda"

In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Warendorf und Matthias Jäger war es uns gelungen, zum Kreis derer zu gehören, die im Kolpinghaus hätten feiern können. Jetzt verhindert ein fataler Wasserschaden sämtliche Veranstaltungen im Kolpinghaus. Über die Tagespresse wurde hierzu berichtet.

Die Formationen konnten aber erfreulicherweise informiert werden, dass ein Winterfest(chen) als geschlossene Gesellschaft kurzfristig und alternativ realisiert werden kann! Also, aus der Not eine Tugend gemacht - Horrido!

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"Heimat - eine Suche"

 

Mitte 2020 erreichte ein Anruf einer Mitarbeiterin des „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ in Bonn Dreibrückenpräsident Hennes Bußmann. In der Vorbereitung der Ausstellung „HEIMAT - Eine Suche“ war man auf ein Foto von Hugo Spiegel als erstem jüdischen Schützenkönig im Nachkriegsdeutschland und auf die Äußerung seines Sohnes Paul Spiegel (2000-2006 Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland) aufmerksam geworden, die gut zum Ausstellungsthema passten. „In Warendorfs Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ wurde mein Vater 1962 Schützenkönig, zweifellos ein Ereignis mit symbolischem Charakter. Zum ersten Mal wurde ein Jude in Warendorf und im Münsterland und wohl auch in Deutschland Schützenkönig.“ Und er fährt fort: „Ein würdiger König war er – aber kein gedankenloser. Als wir [...] endlich allein waren, sagte er, der nie über die Vergangenheit sprach [...]: Seht ihr! Es war richtig, heim nach Warendorf zu kehren! Und dann, fast verstummend: Wenn unser Roselchen das hätte erleben können ...“

In der Einführung zur Ausstellung wird zum Ausstellungsthema ausgeführt: „Heimat verspricht Geborgenheit und Überschaubarkeit – insbesondere in Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Herausforderungen. Aber Heimat ist sehr vielschichtig. (…) Für manche ist Heimat ganz klar mit einem Ort verbunden, den sie nie verlassen wollten, dem sie aber gezwungenermaßen den Rücken kehren müssen. (…) Die Ausstellung will sich daher mit verschiedenen Seiten des Heimatbegriffs auseinandersetzen: Heimat im geteilten Deutschland und Identitäten in verschiedenen Regionen, (Spät-)Aussiedler und Vertriebene, jüdisches Leben in Deutschland, Zerstörung von Heimat durch Energiegewinnungsprojekte, Heimischwerden von Menschen mit internationaler Geschichte. Der Fokus liegt auf der Entwicklung seit 1945.“

Die Ausstellungskuratorinnen nahmen das Foto von Hugo Spiegel als Schützenkönig des Schützenvereins „Hinter den drei Brücken“ und die Äußerungen seines Sohnes zum Anlass, den Kontakt zum Schützenverein „Hinter den drei Brücken“ aufzunehmen und nach möglichen Exponaten für die Ausstellung zu fragen. Vereins-Vize Jürgen Rüsel konnte den Kuratorinnen nicht nur das Original- Thronbild sondern auch den Königsorden von 1962 als Ausstellungsstücke anbieten, was man seitens des Haus der Geschichte dankbar annahm. Lisa Rüsel übernahm im Juni 2021 den Kurierdienst, schließlich wollte man seitens der Dreibrückenschützen sicherstellen, dass die historischen Exponate unbeschadet in Bonn ankamen. Lisa Rüsel wusste später beeindruckt zu berichten, mit welcher Sorgfalt die Ausstellungsmacherinnen beide Ausstellungsstücke in Empfang nahmen „Die Mitarbeiterinnen haben sich extra weiße Handschuhe zum Schutz angezogen und waren begeistert.“ Als dann noch bestätigt werden konnte, dass insbesondere der Orden noch nie vorher ausgestellt worden war, sei die Begeisterung groß gewesen. Vom 11. Dezember 2021 bis zum 08. Januar 2023 waren beide Exponate Teil der gut besuchten Wechselausstellung im Haus der Geschichte.

Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstandes der Dreibrückenschützen machten sich nun am vorletzten Tag der Ausstellung auf den Weg nach Bonn, um die von ihnen zur Verfügung gestellten Exponate vor Ort in Augenschein zu nehmen. Hennes Bußmann und Jürgen Rüsel mit ihren Frauen zeigten sich von der Ausstellung und besonders der Integration der für den Verein bedeutenden Stücke angetan. „Hugo Spiegel war nicht nur Schützenkönig unseres Schützenvereins Hinter den drei Brücken, sondern auch lange davor und auch danach aktives Mitglied, der sich an vielen Stellen des Vereinslebens einbrachte“, so Bußmann und Rüsel unisono. Insbesondere die noch vollständig existierenden Protokollbücher der Vorstandssitzungen der Dreibrückenschützen belegten sein Engagement, so Vereinspräsident Bußmann.

„Wir haben Hugo Spiegel schon in unserer Festschrift zum 100-jährigen Vereinsjubiläum im letzten Jahr ein großes Kapitel gewidmet und empfinden seine Biographie und seine gelebte Verbundenheit mit unserem Schützenverein als Verpflichtung für uns als Dreibrückenschützen uns gegen Ausgrenzung und für Integration einzusetzen, umso mehr, da es uns noch nicht im gewünschten Maß gelungen ist, den Verein diverser zu gestalten“, so Bußmann selbstkritisch. Rüsel kündigte an, bei einer möglichen nächsten Stolperstein-Verlegungen eine Patenschaft übernehmen und einer durch die Nationalsozialisten verfolgten und ermordeten Person Namen, Geschichte, Würde und einen Platz in der Warendorfer Stadtgeschichte zurückgeben zu wollen. Hierzu habe man den Kontakt zum „Arbeitskreis Jüdisches Leben in Warendorf“ der Altstadtfreunde aufgenommen.

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„Essbare Stadt – Hinter den drei Brücken“

 

Wächst der traditionellen „Prachtmeile“ der Dreibrückenschützen bald biodiverse Konkurrenz?
Nein, soweit wird es nicht kommen. Aber auf der Dreibrückenstraße beim Wimpelketten-Aufhängen entstand im Sommer die Idee, als Georg Drees des Weges kam. Er engagiert sich bei der „Essbaren Stadt der Bürgerstiftung Warendorf“, die schon an einigen Stellen in der und um die Altstadt herum inkl. Emsseepark für sinnvolle Bereicherung sorgt.

Saftiges Grün und Blütenpracht für die Tierwelt - Obst, Gemüse und Kräuter zum Naschen sowie Schattenspender, Idylle und Atmosphäre für die Bürgerschaft.
Einfach toll, was die Initiative „Essbare Stadt“ da umsetzt.
Im Warendorfer Norden, wo die Dreibrückenschützen heimisch sind, soll die Geschichte weitergehen. Jürgen Rüsel aus dem Vorstand und die Schwattjacke Oliver Prinz kamen mit Georg ins Plaudern. So entstand die Idee, ob nicht die Kompanie der Schwattjacken hier etwas in den (Spaten-)Stiel stoßen möchte.

Im Spätherbst, was bekanntlich die beste Baum-Pflanzzeit ist, wurde die Idee konkret. Georg regelte alles mit dem Bauhof, Oliver versuchte die Schwattjacken zusammenzutrommeln. 15 Obstbäume wurden zur Verfügung gestellt samt Pflanzpfählen. Die Stellen, wo die Bäume gepflanzt werden sollten, wurden vom Bauhof markiert. Auserkoren wurde der schöne befestigte Fußweg zwischen Emssee und Josephshospital, bzw. ab Sassenberger Straße bis Höhe Teresa-Kindergarten. Einige Obstbäume stehen da schon, aber es klafften große Lücken. Genau diese sollten mit der Pflanzaktion geschlossen werden, sodass in den nächsten Jahren eine schöne Obst-Meile entsteht, die sich im Emsseepark fortsetzt.

Am vergangenen Freitag unterstützte unser Schützenbruder und Gartengestalter Timo Büscher beim Abholen der Obstbäume, stellte leihweise eine Ramme für die Baumpfähle und spendierte obendrein noch einen Sack Hornspäne zur Düngung. Die Nacht verbrachten die Obstbäume (mit nacktem Wurzelwerk, aber schön feucht gehalten) im idyllischen Garten von Jürgen.
Am vergangenen Samstag ab 10 Uhr startete die Schwattjacken-Aktion dann so richtig. Die 5 Schwattjacken Thomas, Frank, Michael, Patrick und Oliver, zusätzlich verstärkt durch den Schwattjacken-Nachwuchs (Jonathan, Mats und Luuk) sowie Georg und Jürgen holten das Pflanzmaterial aus Jürgens Garten in der Nachbarschaft. Die Apfel-, Birn- und Kirschbäume sowie einige Pflaumenbäume wurden, sich abwechselnd, auf der Wegstrecke verteilt.
Ab dann ging es Hand in Hand:
An der markierten Stelle die Grasnarbe ausstechen und abheben, das Pflanzloch in passender Tiefe ausheben, Obstbaum einsetzen und die Wurzeln fachgerecht mit Mutterboden umschließen, etwas düngen, einschlämmen, Pflanzpfahl in passendem Abstand mit der Ramme wurzelschonend einbringen und noch einen schönen Gießrand formen, worin der Baum gut angegossen wird.
So geht es Baum um Baum, bis alle 15 eingebracht sind und man der Sassenberger Straße nahe ist. Mit Kokosband werden die jungen Bäume noch mit dem Baumpfahl verbunden, damit Winterstürme ihnen nichts anhaben können. In guten 2 Stunden war das (Sams)Tag(s)werk vollbracht!

Zwischendurch wurde die Baumpflanzaktion auch sehr wohlwollend von Passanten zur Kenntnis genommen. Es kam zu netten Gesprächen. Obst-Verwendungs-Ideen wurden geschmiedet. Sogar ganz praktische Hinweise, aufgrund eines Knickes im Pfadverlauf mit einer schlecht einsehbaren Stelle bei Begegnungsverkehr, wurden gegeben bzw. ein Spiegel angeregt, um dort für Verkehrssicherheit zu sorgen. Das ist bestimmt im Sinne des „Runden Tischs Radverkehr“ und eine beachtenswerte Anregung für die Warendorfer Stadtverwaltung…

Da die Schwattjacken nicht nur die Pflanzaktion durchgeführt haben, sondern künftig auch den Obstbäumen Pate stehen wollen, hat noch ein kleines Gimmick seinen Platz gefunden:
Die Stadt Warendorf soll nicht nur essbar, sondern auch smarter werden und daher darf ein Bodensensor, der die Feuchtigkeit und Temperatur des Bodens misst, nicht fehlen!
Verein für Freizeitservice und Jugendarbeit e. V. und Freifunk Community Warendorf haben ja für ein LoRaWAN-Netz gesorgt, in das dieser smarte Sensor eingebunden ist. Nun kann man von überall jederzeit das Dashboard (s. u.) der „Essbaren Stadt - Hinter den drei Brücken“ einsehen und die Schwattjacken werden mit Gießhinweisen per E-Mail informiert, wenn es den Obstbäumen zu trocken wird. Für die Wasserversorgung besteht auch schon eine Idee, wozu der Kontakt zum nahegelegenen Teresa-Kindergarten hergestellt wurde. Womöglich kann dort bald ein Wassertank aufgestellt werden, an dem man Gießkannen befüllen und den Obstbäumen was Gutes tun kann.

Im wünschenswerten Optimalfall besuchen auch Kindergartenkinder und Nachbarschaft die Obstbaum-Allee, die zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten hat. So werden auch die ganz kleinen Alltags-pädagogisch an das Wunder der Natur sowie die Notwendigkeit der Biodiversität herangeführt und können in naher Zukunft regional ernten, mit dem Wissen, wo es exakt herstammt.

Ein tolles Kooperations-Projekt, was – im wahrsten Sinne des Wortes – Früchte trägt!

P.S.: Link zum Dashboard (wie sind gerade die Bodenverhältnisse?)

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Kreisehrengardentreffen 2022

Abermals vielen Dank an Thorsten Meyer von DeinWAF (https://www.dein-waf.de/die-zweiten-werden-die-ersten-sein) für den erstklassigen Zusammenschnitt eines grandiosen 66. Kreisehrengardentreffens mit 34 Garden, 5 Spielmannszügen, einem Fanfahrenzug und einem Blasorchester! Was für ein Fest!

Ganz herzlichen Glückwunsch an die "Schützenmädels Füchtorf" zum Gewinn der Wanderstandarte!

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SOMMERPARTY hinter den drei Brücken

Unser Schützenverein probiert ein bißchen was Neues:
Der obere Lohwall wird unser neuer Festplatz und dort geht am 5. August ab 20 Uhr die Party so richtig ab!

Der Schützenverein HINTER DEN DREI BRÜCKEN lädt - nicht nur den Warendorfer Norden, sondern alle - herzlich dazu ein, unser Schützenfest am traditionellen ersten August-Wochenende harmonisch zu feiern.

Der Schützenfest-Samstag wird mit einer Sommer-Party abgerundet. Freut Euch auf die Partyband MUSICAÉ, "Cocktails on Tour" und kühle Getränke unseres Festwirtes Strotmann - sowie eine laue Sommernacht in ausgelassener Stimmung!

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